Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Lesen, was dasteht (Teil 3)

Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Lesen, was dasteht (Teil 3)
„Lesen, was dasteht“ Mikroessay zu Jean Gebser (1905–1973) und seine Vision einer heraufkommenden „aperspektivischen Welt“.

Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Lesen, was dasteht (Teil 2)

Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Lesen, was dasteht (Teil 2)
„Lesen, was dasteht“ Mikroessay zu Jean Gebser (1905–1973) und seine Vision einer heraufkommenden „aperspektivischen Welt“.

Andreas Koziol: Frühjahre

Andreas Koziol: Frühjahre
H. G. kündigt das Buch im Verlagsprospekt folgendermaßen an: „Der Band gibt einen Rückblick in neunzehn Verskapiteln und einem Zusatz, worin Entsinnungsformeln gefunden und gesammelt werden, die den Kern einer Jugend betreffen. Verwunschenheiten werden aufgebrochen und Verwünschungen ausgesprochen. Wo sich die Sprache nicht selbst dient, dient sie nebenher dazu, den Blendungen der Ideologie mit versonnenen wiewohl etwas angeschlagenen Eulenspiegeleien zu begegnen. Eine aus dieser Gespaltenheit herrührende Energie treibt das ,Erzählprojekt‘ von einem fälligen Textbaustein zum nächsten, bis der Dominoeffekt eine Ebene sich selbst generierender Wortflußwellen erreicht…“
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Kleines Plädoyer für das Gedicht (Teil 4)

Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Kleines Plädoyer für da...

Aus unveröffentlichten Manuskripten „Kleines Plädoyer für das Gedicht“ Mikroessay zum Gedicht allgemein und als dichterisches Musterstück von Goethe „Ein gleiches“.
Rudolf Bussmann: Zu Elke Erbs Gedicht „Folgen“

Rudolf Bussmann: Zu Elke Erbs Gedicht „Folgen“

Rudolf Bussmann präsentiert in der schweizer „TagesWoche“ wöchentlich ein Gedicht seiner Wahl.
Volker von Törne: Poesiealbum 54

Volker von Törne: Poesiealbum 54

Vergangenheit und Gegenwart werden angerufen, damit die Zukunft doch noch stattfinden kann.
Fritz Eckenga: Poesiealbum 367

Fritz Eckenga: Poesiealbum 367

Eckenga „mäandert zwischen fordernder Nachdenklichkeit und geistreichem Klamauk“.
Michel Deguy: Gegebend

Michel Deguy: Gegebend

Die erste deutschsprachige Werkauswahl. Deguy ist ein Spieler: die Auslotung des Grenzbereichs zwischen Sinn, nicht-Sinn und Unsinn, die Zuspitzung von Gegensätzen, die Suche nach dem Paradoxen bestimmen sein Werk ebenso wie philosophische Fragestellungen und Grundfragen über das Sein und den Tod.
Brigitte Struzyk: Poesiealbum 134

Brigitte Struzyk: Poesiealbum 134

Wulf Kirsten und Elke Erb schrieben einleitende Worte.
Hans Horn: Niemand zahlt mir ein Bier

Hans Horn: Niemand zahlt mir ein Bier

Trockene Gedichte.
Marion Poschmann: Nach Georg Trakls Gedicht „Fragment 7“

Marion Poschmann: Nach Georg Trakls Gedicht „Fragment 7“

Georg Trakls Gedicht zur Seite gestellt.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Antillen

stille Tanten nahten; die Naht entlang dem Atlantik; viele Tannen fielen.

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

Würfeln Sie später noch einmal!

Lyrikkalender reloaded

Lyrikschaufenster

Luchterhands Loseblatt Lyrik

Planeten-News

Tagesberichte zur Jetztzeit

Haupts Werk

Gegengabe

Beim Übersetzen; zum Übersetzen ( II ) – Notizen, Exzerpte und Exempel (5)
0:00
0:00